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RESTAURATIONSGLÄSER

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Restaurationsgläser

Die Original Lamberts-Restaurierungsgläser sind speziell auf die Anforderungen der hochwertigen Altbaurenovierung, der Denkmalpflege und der Möbelrestaurierung ausgerichtete Flachgläser.

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Bis in die 20er Jahre des vorigen Jahrhunderts waren grundsätzlich alle Fenstergläser mundgeblasen. Die Glashütte Lamberts hat exakt diese Herstellungstechnik im Mundblasverfahren bewahrt und gewährleistet daher den authentischen Charakter dieser historischen Original-Fenstergläser.

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Das mundgeblasene Original Lamberts-Restaurierungsglas ist somit unverzichtbarer Bestandteil jeder Restaurierung, welche die Anforderungen an diese klassische Art der Verglasung erfüllen soll.

Durch das freie und berührungslose Schwenken des Glasballons in der Schwenkgrube erhält restauro® Leicht 2 mm eine ruhigere, leichte Bewegung in der Glasoberfläche und somit in der Durchsicht.

 

Das Produktionsmaß ist grösser als bei restauro® Stark, jedoch ist die Glasdicke mit ca. 2 mm geringer. Neben dem Einsatz als Fensterglas empfehlen wir restauro® Leicht 2 mm für die Möbelrestaurierung und -verglasung.

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Tafelmasse: ca. 85 x 100 cm

Dicke: ca. 2 mm

restauro® Leicht 2 mm

restauro® Leicht 3 mm ist ein mundgeblasenes Fensterglas mit den gleichen optischen Eigenschaften wie restauro® Leicht 2 mm, aber mit einer Glasdicke von ca. 3 mm.

 

Es eignet sich für die Verglasung als Isolierglaselement in  Glasmaßen bis ca. 80 x 85 cm.

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Dicke: ca. 3 mm

restauro® Leicht 3 mm

restauro® Stark ist ein nach alter Tradition hergestelltes Fensterglas mit starker Bewegung in der Durchsicht. Die lebhafte Bewegung in der Oberfläche ist besonders für die  Verglasungen von Kasten- bzw. Sprossenfenster und als Isolierglas in Verbindung mit Floatglas 3 mm geeignet.

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Tafelmasse: ca. 60 x 90 cm

Dicke: ca. 3 mm

restauro® Stark 3 mm

Datenblatt restauro®

Informationen zum Begriff „Goetheglas“
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Goetheglas ist ein altes mundgeblasenes Fensterglas. Es kann Winden und einzelne Blasen aufweisen. Verwendung zur Restaurierung historischer Verglasungen.

 

Die Benennung stammt von der alten Fensterverglasung des Goethehauses in Frankfurt.

(Quelle: Hofmann Verlag, Alfons W. Fröhler)

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